Psychologie Energievampire - diese Menschen kosten Kraft
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Energievampire sind Menschen, die mit ihrem Verhalten täglich schlechte Stimmung hervorrufen. Wer mit ihnen befreundet ist, braucht eine Extraportion Kraft und Geduld. Entweder kritisieren sie, wo es nur geht, oder sie sind ständige Opfer. Wir stellen zehn Energievampir-Typen vor.
Energievampire machen uns missmutig
Freunde und Familie können einen enorm aufbauen. Sie können aber auch sehr viel Kraft kosten. Ob es die Mutter ist, die ständig am neuen Partner herum nörgelt oder die Freundin, die sich immer über ihren neuen Chef beschwert, manche Menschen kosten uns unheimlich viel Kraft. Nach einem Treffen mit ihnen sind wir meist ausgelaugt, gereizt und erschöpft. Wer mit solchen Stimmungsschwankungen zu kämpfen hat, ist mit großer Wahrscheinlichkeit Opfer eines Energievampirs. Mit ihrer Art stimmen sie uns missmutig und töten jeden Funken Optimismus in uns.
Rechtzeitig Grenzen setzen
Energievampire sind unter Psychologen schon lange bekannt. Meist tarnen sie sich anfangs als hilfsbedürftige Freunde oder offenherzige Gesprächspartner. Wer aber dauerhaft mit ihnen zu tun hat, wird schnell merken, dass man von einer Freundschaft mit ihnen niemals profitieren kann. Besonders empathische Menschen sind gefährdet, Energievampiren zum Opfer zu fallen. Narzissten, Pessimisten oder Dauer-Kritiker verstehen sich ausgezeichnet darin, die Hilfsbereitschaft und Geduld ihrer Mitmenschen schamlos auszunutzen. Die einzige Chance, einem Energievampir nicht zum Opfer zu fallen ist, rechtzeitig klare Grenzen zu setzen. Sonst wird man selbst gereizt und ausgelaugt und gibt die schlechte Stimmung gleich weiter.
Energievampire kämpfen mit sich selbst
Energievampire kämpfen meist selbst mit ihrer eigenen Persönlichkeit. So haben übereifrige Eltern sie zu Dauer-Kritikern oder ständig Hilfsbedürftigen erzogen. Wem zum Beispiel nie zugetraut wurde, selbst Entscheidungen zu treffen, wird im Erwachsenenalter auch keine Verantwortung übernehmen wollen. Ein Perfektionist, der immer alles besser weiß, wurde in seiner Kindheit meist selbst ständig kritisiert.
