Wie eine Wärmflasche gegen die Sommer-Hitze hilft

Gerade im Sommer kämpfen viele mit Einschlafproblemen. Der Grund ist oft die Hitze. Abhilfe schafft ausgerechnet eine Wärmeflasche.

Viele verbinden mit Wärmeflaschen entweder kuschelige Abende im Winter, nervige Erkältungen oder starke Bauchschmerzen. Nur wenige wissen, dass der kleine Wärme- und Trostspender auch im Sommer hilfreiche Dienste leisten kann. Wie das?

Ganz einfach als "eiskalte Wärmflasche".

So geht der Wärmflaschen-Trick

1. Füllen Sie ein bis zwei Flaschen mit Wasser.
2. Stellen Sie diese in den Kühlschrank.
3. Nach ein paar Stunden nehmen Sie die Flaschen heraus und befüllen mit dem darin enthaltenen Wasser die Wärmflasche.
4. Diese können Sie dann mit in Ihr Bett nehmen – oder wo auch immer Sie gerade die Abkühlung wünschen.

Alternativ können Sie die Wärmflasche mit kaltem Leitungswasserfüllen und sie dann für einige Stunden in den Kühlschrank oder einige Minuten in das Gefrierfach legen.

Achtung: Legen Sie die Wärmflasche nicht zu lange in den Gefrierschrank oder die Gefriertruhe. Das Wasser sollte nicht gefrieren. Andernfalls kann es beim Kontakt mit der Haut zu schmerzhaften Erfrierungen kommen. Zudem kann ein Kältereiz dazu beitragen, dass der Körper Wärme produziert.

Wer keine Wärmflasche zur Hand hat, kann für die Abkühlung auch eine PET-Wasserflasche verwenden. Diese ist jedoch weniger anschmiegsam. Allerdings haben die Flaschen den Vorteil, dass Sie immer eine im Kühlschrank heruntertemperieren können, während Sie die andere als Kühlaccessoire verwenden. Dadurch wird die Kühlkette nicht unterbrochen.

Fazit

Wenn Sie eine Wärmflasche mit kaltem Wasser füllen, haben Sie ein Kühlkissen, das Sie gut durch die heißen Sommertage bringt.